Gelungener Auftakt zur MAT4HY.NRW-Kooperationsplattform bei der Netzwerkveranstaltung „MAT4HY trifft H2-Raum“ an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen
Gemeinsam mit der Universität Duisburg-Essen, der Ruhr-Universität Bochum, der Westfälischen Hochschule und dem Zentrum für Brennstoffzellentechnik GmbH ist das Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e. V. ein Partner der Kooperationsplattform MAT4HY, welche die Zusammenarbeit bei der Entwicklung zukünftiger Materialien für Elektrolyseure entlang der Wertschöpfungskette fördert.
Die IUTA-Mitarbeitenden bei der ersten Netzwerkveranstaltung „MAT4HY trifft H2Raum“ am 21.03.2024 an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen
Im Rahmen der Netzwerkveranstaltung mit über 30 Unternehmen wurden in Kleingruppen aktuelle Fragestellungen und Lösungsansätze zu vier Themenbereichen erarbeitet. Dabei hat die IUTA-Abteilung „Partikelprozesstechnik & Charakterisierung“ mit ihrer Expertise die Themenschwerpunkte Materialien für die AEL-Elektrolyse, PEM-Elektrolyse und AEM-Elektrolyse aktiv unterstützt. Die Abteilung „Wasseraufbereitung & Membrantechnik“ hat die Moderation zum Themenschwerpunkt Wassermanagement übernommen.
Am Nachmittag wurden in der Diskussion mit Beteiligten aus der Politik und Gesellschaft angeregt Fragen aus dem Publikum diskutiert und damit die immense Bedeutung der Wasserstoffforschung für die Wirtschaft in NRW aufgezeigt.
In den Pausen und im Nachklang der Veranstaltung gab es ausreichend Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch und zur Vernetzung mit potenziellen Projektpartnern.
Das Projekt MAT4HY.NRW wird durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
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