Geschichte des IUTA

Das IUTA wurde 1989 als gemeinnütziger Verein zunächst unter dem Namen „Institut für Umwelttechnologie und Umweltanalytik e. V.“ gegründet. Es befindet sich in den Gebäuden der ehemaligen Kruppschen Forschungsanstalt auf dem Gelände des stillgelegten Rheinhausener Stahlwerks. Das IUTA ist seit 1991 An-Institut der Universität Duisburg-Essen und Gründungsmitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft.

Informationen über die Geschichte des IUTA finden Sie in der

„Chronolgie 25 Jahre IUTA“ (PDF-Datei, erstellt im Mai 2014).

  • 1989

    Gründung des IUTA

  • 1990

    Erstes Großprojekt des IUTA zur Luftreinhaltung startet

  • 1991

    Einzug in das Institutsgebäude

  • 1991

    Kreislaufwirtschaft & Recycling – Einrichtung eines Zerlegebetriebs

  • 1992

    Ab 1992: Messtechnik und Spurenanalytik von hochtoxischen Substanzen

  • 1996

    IUTA patentiert eine Filterentwicklung zur Abscheidung von Quecksilber

  • 1996

    IUTA-Messstelle

  • 1997

    Zytostatika-Sicherheitswerkbänke

  • 2000

    IUTA-Bereich Luftreinhaltung & Filtration: Aufbau erster Prüfstände

  • 2001

    Versuchsanlage zur CO2-Abtrennung (CCS-Technologie)

  • 2001

    EU- und BMBF-Forschungsprojekte zu den Thmen Feinstäube und nachhaltige Nanotechnologie

  • 2006

    Errichtung eines Technikums im IUTA-Bereich Wasser-Prozesstechnologien und -Aufbereitung (heute: Ressourcen & Recyclingtechnik)

  • 2008

    Eröffnung des Bereichs Nanomaterial-Synthese & Prozesstechnik (heute: “Partikelprozesstechnik & Charakterisierung”)

  • 2011

    Auszeichnung des IUTA als “Ort des Fortschritts”

  • 2011

    Errichtung der ZF3-Halle (Bereich: Luftreinhaltung & Filtration)

  • 2014

    Gründung der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF)